„Da gibt es doch dieses neue Ding – Threads – dieses Ersatz-Twitter / X aus dem Hause Meta.
Muss ich da jetzt auch hin, wenn ich mein Business online vermarkte?
Muss ich mich überhaupt damit befassen?“
Um diese Fragen geht es heute.
Ich habe mir Threads mal für Dich angesehen. Eines kann ich vorwegnehmen – viel gibt es da noch nicht zu sehen. Es sind nämlich alle, die schon da sind, noch damit beschäftigt, herauszufinden, was sie damit eigentlich anstellen wollen. Und dabei Spaß zu haben.
Trotzdem traue ich mir eine Einschätzung zu. Die gilt nämlich so für so ziemlich jedes neue Social Media-Netzwerk, das vielleicht irgendwann mal irgendwo auftaucht.
Hier kommt meine Entscheidungshilfe – Solltest Du Dich mit Threads befassen, wenn Du Dich und Deine Angebote online vermarktest?
Mein Profil auf Threads - Folge mir gern: https://www.threads.net/@dagmarrecklies
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Ich mache nicht alle Jahre so einen Rückblick und Ausblick.
Das Thema Positionierung ist nicht so schnelllebig, dass ich jedes Jahr etwas Revolutionäres zu erzählen hätte.
Aktuell sehe ich allerdings einige beachtenswerte Verschiebungen im Positionierungs-Methodenbaukasten. Es ist keine revolutionäre Marketing-Wunderpille dabei. Doch es ist genug Anlass, Deine Positionierung auf den Prüfstand zu stellen und nachzujustieren.
Im Podcast erwähnt und weiterführende Informationen:
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Wir orientieren uns gern an den allgemeinen Empfehlungen unserer Branche. Ganz noch dem Motto "Wenn es so viele machen, dann muss es ja funktionieren".
Aber ist das wirklich so?
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Die Angst vor dem Content-Klau – die kennen viele Selbständige, die Contentmarketing machen oder digitale Produkte anbieten.
Klar, niemand möchte, dass jemand unsere Arbeit abgreift und damit selbst Geld macht. Wir wollen auch nicht, dass jemand unsere Inhalte weiterreicht, für die wir eigentlich bezahlt werden wollen.
Da sind wir uns einig. Das geht nicht.
Doch es gibt auch eine andere Sichtweise. Ist es wirklich immer ganz schlimm, wenn jemand unsere Inhalte nimmt und weiterreicht?
Ich war gestern auf einem Konzert. Da sind Mitschnitte und Fotos meist verboten.
Diesmal nicht.
Man kann das als Content-Klau ansehen.
Oder als Empfehlung von begeisterten Fans.
Passend zum Thema:
Kann ich auch zu viel Gratis-Content herausgeben? So beurteilst Du die Risiken
https://www.reckliesmp.de/zu-viel-gratis-content/
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Onlinekurse 2024 – Was wird aus Euch?
Die Branche verändert sich. Und sie wird damit auch nicht aufhören.
Da bietet es sich an, innezuhalten und zu überlegen: Wohin wird es denn nun gehen und was bedeutet das für uns als Anbieter von Onlinekursen?
Das ist eine Frage, die niemand mehr allein beantworten kann.
Deshalb haben meine Kollegin Barbara Riedl und ich uns überlegt, Expertinnen auf diesem Gebiet zu befragen – und dabei gleichzeitig etwas Neues auszuprobieren.
Herausgekommen ist ein Projekt, das anders ist. Nicht der typische Online-Kongress.
Das stellen wir Dir heute vor.
Anmeldung und mehr Infos zum Micro Audio Symposium
https://micro-audio-symposium.net/
Das Micro Audio Symposium: Onlinekurse 2024 Quo vadis?
Eine wahre Begebenheit und ein Lehrstück darüber, wie man vorhandenes Vertrauen Stück für Stück abbauen kann.
Wie ich meinen Handy-Vertrag nicht verlängert habe ...
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Warum es bei mir auch in diesem Jahr keine Black-Friday-Angebote geben wird.
Neuveröffentlichung meiner Episode vom letzten Jahr - weil sie unverändert gilt.
Einen Preisnachlass gibt es bei mir höchstens auf ganz neue Angebote - als Einführungspreis. Wenn Du diese Möglichkeit nutzen möchtest, dann solltest Du Dich in meinen Newsletter eintragen. Der lohnt in jedem Fall.
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Titel, Überschrift, Betreffzeile - sie entscheiden über Erfolg oder Misserfolg Deines Content-Stücks.
Das ist eine große Verantwortung. Sie macht es uns so schwer, Titel und Überschriften zu schreiben.
Ich habe 2 Denkansätze für Dich, die es Dir leichter machen. Einer davon ist ganz leicht umsetzbar und wird doch viel zu oft vergessen.
Diesen Denkansatz Nr. 2 in Aktion sehen kannst Du jeden Donnerstag in meinem Newsletter:
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Du kennst diese Verkaufstechnik: "Bring die Leute mehrmals zum Ja sagen. Dann können sie irgendwann nicht mehr Nein sagen zu Deinem Angebot"
Ich finde diese Technik manipulierend.
Aber es gibt auch eine ethische Variante.
Hast Du schon zu meinem Newsletter Ja gesagt?
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Verkaufstexte – dazu haben wir Selbständigen ja eine diffizile Beziehung.
Einerseits müssen wir verkaufen. Andererseits wollen wir nicht aufdringlich oder gar manipulierend sein.
Dieser Balanceakt trägt nicht gerade zur Freude am Schreiben der Landingpages und Verkaufsmails bei.
Deshalb habe ich in dieser Episode eine ausgebildete und erfahrene Copywriterin als Gesprächsgast - Martina Roters.
Ich habe Martina eingeladen, weil ich Dir die Berührungsängste vor Verkaufstexten nehmen will. Herausgekommen ist ein Austausch mit handfesten Tipps und einem richtig tollen Goodie, wie Deine Texte besser werden können.
Hör Dir diese Episode an; wir sprechen unter anderem über …
Über meinen Gast, Martina Roters:
Martina Roters schreibt seit 2006 Texte, die Kunden begeistern: Damit deren Kunden Vertrauen fassen und dann auch wirklich kaufen!
Martinas Ressourcen für Deine Verkaufstexte
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*Amazon-Affiliate-Link
Heute geht es um eine Beobachtung, die mich traurig macht.
Es geht um die vielen Blogs und Podcasts, die schon lange nichts Neues mehr veröffentlicht haben.
Das finde ich so schade. Für uns Selbständige und Solo-Unternehmer sind Blogs und Podcasts wunderbare Marketingkanäle, bei denen wir viele Vorteile haben. Dort können wir unsere Persönlichkeit und unsere Expertise zeigen und über die Suche gefunden werden.
Deshalb gibt es in dieser Episode ein paar Aufweck-Strategien für Dich und Dein eingeschlafenes Blog. Oder Deinen Podcast.
Zuerst denken wir über die Gründe nach, warum Blogs und Podcast immer wieder einschlafen.
Dann kommen meine Tipps, wie Du wieder in eine brauchbare Regelmäßigkeit findest. (Stichworte: realistische Erwartungen und zu Dir passende Routinen)
Ich hoffe, das gibt Dir neue Motivation.
Ich würde mich jedenfalls total freuen, wenn ich mit dieser Episode ein wenig zum Wachküss-Prinzen für Dein Dornröschen-Blog werde.
Passende weiterführende Informationen:
#198 Ein Podcast als Marketinginstrument für Selbständige und Solo-UnternehmerInnen
Ein Podcast als Marketinginstrument – Was darfst Du erwarten und was nicht?
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Mit dem was Du heute tust, legst Du die Grundlage für spätere Erfolge. Erwarte nicht, dass Dein Social Media Post und Dein Newsletter von heute direkt etwas verkaufen. Sie legen die Grundlage für das, was später passiert.
Danke langfristig.
Passend zur heutigen Episode:
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Da ist dieses neue Tool, oder die neue Marketingstrategie, die neue Produktidee ... und die lassen uns nicht mehr los.
Meine Empfehlung: Probiere sie ruhig aus. Aber in einem gewissen Rahmen.
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Wo immer Du online auftauchst, machst Du gleichzeitig Marketing. Und Du zeigst Deine Positionierung.
Immer.
Mit dieser Sichtweise fällt Marketing viel leichter.
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Marketing machen und Kunden gewinnen ganz ohne Social Media?
Mal unter uns – Wer von uns Selbständigen und Solo-Unternehmern träumt davon nicht manchmal?
Im heutigen Podcast-Expertentalk spreche ich mit einer, die nicht nur davon geträumt hat, sondern es einfach mal ausprobiert hat.
Mit Erfolg.
Mein Gast heute ist Alexandra Polunin.
Alexandra erzählt aber nicht nur darüber, wie sie sich schrittweise ein Onlinemarketing ohne Social Media aufgebaut hat.
Wir unterhalten uns auch darüber, …
Wenn Du Dir mehr Mut für ein paar Veränderungen in Deinem Marketing und Deiner Positionierung holen möchtest, dann hör Dir unser Gespräch an.
Über meinen Gast:
Alexandra Polunin steht für Marketing ohne Social Media, Psychotricks und das übliche Marketing-Blabla. Sie unterstützt andere Selbstständige dabei, schreibend online sichtbar zu werden: mit Website, Blog und Newsletter.
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Nicht jeder Blogartikel kann, muss und soll bei Google ranken.
Auch wenn Du in erster Linie bloggst, um über Google gefunden zu werden – es gibt auch Blogartikel, die haben eine andere Aufgabe. Die sind auch wichtig.
Um diese Artikel geht es heute.
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Bei diesen ganzen Angeboten für Scanner und Vielseitige Unternehmer bekomme ich oft ein Störgefühl.
Ich finde:
Deine Vielseitigkeit ist kein Makel.
Ein Problem ist höchstens ein Mangel an Fokus.
Aber den kannst Du auch haben, wenn Du nicht so viele Interessen hast.
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Deine Online-Sichtbarkeit hat noch viel Luft nach oben.
Du würdest Dich über ein paar zusätzliche Leser, Websitebesucher und Abonnenten freuen.
Dafür stelle ich Dir heute eine bewährte und immer noch funktionierende Social Media-Strategie vor.
Sie bringt Dir keine Traffic-Lawine. Aber sie wird ein paar Menschen zu Dir führen.
Es geht um Aktionsposts vom Typ "Teile Deinen neuen Blogartikel" auf Facebook und in anderen Social Media Netzwerken.
Mit dieser Technik bekomme ich auch im Jahr 2023 noch Websitebesucher.
Nicht viele, aber Menschen, die sich für mich interessieren.
In dieser Episode erhältst Du 5 Tipps, wie Du erfolgreich Deine Inhalte und Angebote über Aktionsposts bewirbst.
In der Episode erwähnt und ergänzende Infos
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Du lehnst manche Methoden, Modelle oder Arbeitsweisen ab.
Gut. Auch damit positionierst Du Dich. Du wirst damit interessanter für alle die, die mit diesen Methoden und Modellen auch nicht warm werden.
Aber:
Dass Du etwas ablehnst, ist noch lange kein Grund, dagegen zu wettern und den Leuten quasi zu verbieten, das zu nutzen.
So geht es besser.
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Jede Kommunikation und jede Äußerung von uns ist ein kleiner Baustein im Positionierungs-Bild, das sich andere von uns machen. Wenn wir sauer sind, wird unsere Antwort schnell ein schmuddel-grau-braun-grüner Stein, der nicht gut im Gesamtbild wirkt.
Dagegen gibt es ein wirksames Mittel.
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Ein starkes Zitat auf Deiner Website kann Deine Botschaft sehr gut unterstützen. Doch auf die Startseite gehören nur Zitate von einer einzigen Person.
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Mehrere Zielgruppen gleichzeitig ansprechen – jeder Marketingberater der etwas auf sich hält, wird Dir davon abraten.
Auch ich würde dir bei der Idee sagen, dass das ein sportliches Unterfangen ist, was ich Dir zumindest für den Anfang nicht rate.
Andererseits ist das nun mal bei vielen Selbständigen die Realität, die sich aus irgendwelchen Gründen so ergeben hat. Da gibt es einfach mehrere Zielgruppen, die ähnlich sind, aber nicht die gleichen.
Deshalb habe ich schon lange einen Workaround dafür. An den möchte ich Dich in dieser Episode erinnern. Und ich habe ein schönes Beispiel dafür.
Im Podcast erwähnt:
Mark Schaefer: https://businessesgrow.com/
Podcast und Blogartikel #226 Zielgruppe definieren und eingrenzen - so geht es auch
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Der Einzelhandel präsentiert uns immer viel zu früh die Weihnachtsware.
Auch Du und ich sollten saisonale Effekte nicht unterschätzen.
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Klingt das nicht toll? Nie wieder arbeiten müssen und einfach tun was Du liebst?
Ich bin bei diesem Versprechen sehr skeptisch.
Frisch zurück aus dem Urlaub (den ich auch liebe) habe ich 3 Gründe zusammengestellt, warum dieses Versprechen eine wohlklingende Illusion ist.
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Du möchtest Dich mit Deiner Expertise zeigen.
Aber dieses "Tschacka! Ich bin so toll"-Marketing ist nicht Dein Ding.
Und richtig sicher fühlst Du Dich auch noch nicht.
An dieser Stelle neigen Selbständige aus falscher Zurückhaltung oder aus Selbstzweifeln zu Verhaltensweisen, mit denen sie unbemerkt ihre eigene Expertise demontieren. Sie senden Signale, die nach außen vor allem so wirken: "Ich bin noch nicht so weit. Ich fühle mich noch nicht sicher".
In dieser Episode erfährst Du, wie Du 5 dieser schädlichen Signale selbstbewusst vermeidest. Ohne "fake it 'til you make it" und ohne zu dick aufgetragenes Marketing.
Du bist Experte. Zeig das.
Hinweis:
Wenn Du unsicher bist über den richtigen Mittelweg zwischen "zu bescheiden" und "zu dick aufgetragen", dann hilft ein Gespräch in einer freundschaftlich-professionellen Gruppe Gleichgesinnter.
Diese Gemeinschaft findest Du im Positionierungs-Weiterdenker-Club - der Mastermind für Selbständige und Solo-UnternehmerInnen die keine Einzelkämpfer mehr sein wollen.
https://www.reckliesmp.de/positionierungs-weiterdenker-club/
#183 Experte sein: Wichtig fürs Personal Branding oder verbrannter Begriff?
Expertenstatus zwischen abgenutztem Begriff und positiver Bedeutung
Kann man sich heute überhaupt noch als Experte bezeichnen?
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